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Google Customer Match erweitert sich um Targeting nach Telefonnummer und Adresse

Als Google zum ersten Mal im Jahr 2015 Customer Match einführte, erlaubte es Suchmaschinen-Inserenten, benutzerdefinierte Zielgruppen basierend auf einer Liste von Benutzer-E-Mail-Adressen in ihren Such-, Google Mail- und YouTube-Kampagnen innerhalb von AdWords zu erstellen und anzusprechen. Als Werbetreibende, leistungsstarke Best Practices für die Nutzung von Customer Match entdeckten, wurde es zu einer Sensation und Customer Match wurde 2016 auf Shopping Campaigns ausgeweitet.

Durch ein Update ist es nun möglich, neben der Mailadresse auch die Telefonnummer oder Kontaktadresse, bzw. eine Kombination verschiedener Daten des Nutzers als Information einzuspeisen.

Die neuen Möglichkeiten dürften dafür sorgen, dass Customer Match noch breiter eingesetzt wird. Denn je mehr Daten Google zur Verfügung hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass „Customer gematcht“ werden. Datenschützer wiederum werden davon nicht begeistert sein.